Ehestute, mein mann ist ein arschloch
Ich mag es, wenn du so schmutzig mit mir redest. Ohne chattest du schon sich auszuziehen streckte sie sich auf dem Sofa aus. „Ich kann es gar nicht glauben, dass ich alles mit meinem Mund abgesaugt habe.” Als ich meinen Arm um sie legte und ihre Brust umfasste, war ihre Brustwarze bereits aufrecht. War ihr kalt? War sie aufgeregt? Erwartete sie, dass ich es tun und mit ihr schlafen würde, obwohl ich ihr gesagt hatte ich sei müde und müsste morgen früh aufstehen? War sie geil? Ich spielte alles nach Gehör, ich war ja in dieser Ehe genauso neu und unerfahren wie sie. Als ich in der katholischen Schule war, wollte ich immer Sex mit einer Nonne haben und jetzt mit meiner fast Nonnenfrau ließ ihr Ansinnen, sie Schwester Lauren zu nennen, meinen Schwanz in Freude pulsieren, endlich meine sexuelle Nonnenfantasie ausleben zu können. Dennoch war so vieles rund um das Verlangen nach einer Nonne auf so vielen Ebenen so falsch. Wenn Pfarrer O'Brien, mein Gemeindepfarrer, bei dem ich ab und an mal beichtete, in früheren Jahren gewusst hätte, dass beim Masturbieren ab und an ich von ehr und tugendsamen Klosterschwestern fantasierte und die Vorstellung ihrer heißen Körper mich besonders geil machte hätte er mich ganz gewiss tausend Ave Maria beten lassen, nachdem er mich mit dem Stock verprügelt hätte. Im letzten Moment. Warum hat man eine morgen latte.
Sie schienen nicht gerade klein aber wohlgeformt zu sein. Mein Arbeitsplatz war recht schlicht eingerichtet. Ein Eckschreibtisch, mit PC und dem üblichen Sachen, die auf eben solch einem Schreibtisch zu finden waren: Zettel, Stifte, Büroklammern, Kaffeetasse. Aber für Lara schien es viel mehr zu sein, denn ihre Augen strahlten die ganze Zeit. Sie schien sehr schüchtern zu sein, denn sie stellte sehr wenig Fragen und sagte auch sonst nicht viel, aber sie hörte auf jeden Fall aufmerksam zu. Ich richtete mich sofort wieder auf und rief mich in Gedanken zur Ruhe, die sich aber nicht recht einstellen wollte. Ich sagte zu Lara, dass ich in ein paar Minuten wieder da sein würde und flüchtete mich auf die Damentoilette. Dort angekommen schloss ich mich in eine Kabine ein und setzte mich mit zitternden Knien auf das Klo. Ich atmete tief durch. das konnte doch Alles nicht wahr sein. Ehestute.Schnell setzt sie sich aufrecht hin und greift nach ihrem Handy. „Ja Max?” ruft sie ganz aufgeregt ins Handy.
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